Ein '''Bungalow''' (englisch/angloindisch ''bungalow'' von und Sommerhäusern gebraucht.
Geschichte des Bungalows
Das Wort kommt aus den nordindischen Sprachen und bedeutet wörtlich ?Bengalisches?, also ein Haus in bengalischer Art.
Die Benennung rührt daher, dass in der geografischen Region über die gesamte Eingangsfront.
In Deutschland erlebten Bungalows als in den 1960er Jahren ihre Blütezeit. Ausgehend von den USA, in denen Bungalows in weise seit jeher zu den am weitesten verbreiteten Hausformen gehören, wurden auch hier oft luxuriös ausgestattete Bungalows zu einer beliebten Hausform, gern auch als Winkelbungalow mit oder . Ein herausragendes Beispiel hierfür ist der 1963 vom Architekten entworfene in , der den deutschen von 1964 bis 1999 als Wohnung und für Empfänge in privater Umgebung zur Verfügung stand und seit 2001 unter steht.
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Kanzlerbungalow.jpg|Der in Bungalowsiedlung Gunzenberg.jpg|Bungalowsiedlungen sind im weit verbreitet Buchtel Bungalow.JPG|Der -Bungalow in Bungalow United Kingdom.jpg|Bungalow im StateLibQld 2 228966 Home Building Publishing Company home, Design No. 3, 1939.jpg|Aufriss und Grundriss eines australischen Wohnhauses in Bungalowbauweise, 1939
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Sonstiges
Bungalows haben gewisse Vorteile wie zum Beispiel das barrierefreie Wohnen auf einer Ebene, wobei Wohn- und andere Räume nebeneinander angeordnet werden. Allerdings sind viele Bungalows unterkellert. Weiter muss auf die Statik tragender Wände weniger Rücksicht genommen werden.
Siehe auch
Literatur
- Martin Mittag: ''Kleinsthäuser, Ferienhäuser, Bungalows''. Bertelsmann, 1960.
- Klara Trost: ''Landhaus und Bungalow''. Ullstein, 1961.
- Holger Pump-Uhlmann (Hrsg.): ''Der erweiterte Lebensraum ? Bungalows von ''. JOVIS Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86859-009-8.
- Anthony D King: ''The bungalow. The production of a global culture.'' London u. a. 1984.
Weblinks
Einzelnachweise
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